Weinfelder-Maar
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Um das Maar herum führt ein gut begehbarer Wanderweg.
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Das Maar hat eine Tiefe von 51 Metern, Schwimmen ist hier aber nicht erlaubt.
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Einige mystischen Sagen ranken sich um das Maar.
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Zum Beispiel soll einst ein Schloss an dieser Stelle gestanden haben.
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Die Kapelle am Totenmaar stammt aus dem 14. Jahrhundert.
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Neben der Kapelle befindet sich der Friedhof der ehemaligen Gemeine Weinfeld, die aufgrund des Pest aufgegeben wurde.
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Man sagt, dass unter dem Weinfelder Maar einst ein Dorf stand und manchmal könne man die Kirchenglocken hören.
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Andere behaupten, die Kapelle wurde zum Dank errichtet, weil das Schloss, das an diesem Ort stand, überflutet wurde und nur der Sohn des damaligen Grafen überlebt hatte.
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Das Weinfelder Maar, eines der 3 Dauner Maare, ist besonders im Sommer einen Besuch wert.
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Das Weinfelder Maar, auch Totenmaar genannt, liegt etwa zwei Kilometer von Daun entfernt bei Schalkenmehren und gehört zu den drei Dauner Maaren. Es ist etwa 525 m lang und 375 m und hat eine Tiefe von 51 m. Damit ist es das tiefste Maar der drei Dauner Maare.
Den See umgibt ein Wall auf Tuff, welcher an der westlichen und südlichen Seite höher ist als an der östlichen und westlichen. Schwimmen ist hier nicht erlaubt.
Um das Totenmaar ranken sich mehrere Sagen. Seinen Namen hat es durch die nahegelegene Kapelle mit Friedhof, die früher einmal die Pfarrkirche von Weinfeld war. Der Ort wurde aber im 16. Jh. wegen der Pest aufgegeben.
Weinfelder Maar in Google Maps.